"Hoch, höher, Dörsdorf" - Der Film
Im Rahmen der Teilnahme zu dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2015“ wurde für die Präsentation ein Film über Dörsdorf erstellt. „Hoch – höher –Dörsdorf“, lautete der Titel. Der Film mit einer Länge von ca. 2,5 min zeigt Dösrdorf von seiner besten Seite: Von oben!
Die meisten Aufnahmen wurden mit einer sog. Kameradrohne erstellt, mit eigenen Fotos ergänzt und mit etwas Musik untermalt. Wir sind der Meinung, dass dieser Film allen zugänglich gemacht werden soll die ihn teilen, weiterleiten oder einfach nur anschauen wollen. Die Rechte dazu, sowohl für die Aufnahmen als auch für die Musik, liegen beim Ortsrat.
(Dieser Film ist eine Gemeinschaftsproduktion von Michael Därnbächer, Rauf Guliyev und Knut Braß)
Dörsdorf im Juli 2015
Willkommen in Dörsdorf
Willkommen in Dörsdorf/Saarland
Blick über Dörsdorf
Wandern bei uns heißt: viel Natur erleben und die Seele baumeln lassen.
Treffpunkt Brunnenanlage „Määnzeborre“
Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben in all den Jahren in mühevoller Arbeit und mit erheblichem finanziellen Aufwand den Brunnen und die Anlage rund um den Määnzeborre gestaltet, gesäubert und immer wieder Schäden behoben. Die Anlage sollte ein gemütlicher und vor allem auch ruhiger Treffpunkt für Jung und Alt sein und gleichzeitig natürlich als Schöpfbrunnen dienen.
Momentan sieht die Wirklichkeit allerdings anders aus. Ständig wird die Anlage und der Brunnentrog zugemüllt Dieses Treiben geht dann auch nicht geräuschlos vonstatten, wobei die Anwohner in der Nachbarschaft die Leidtragenden sind. Diese Anwohner sind auch diejenigen, die uns jedes Jahr bei unserem Määnzeborrefeschd unterstützen und uns mit den Vereinen und Verbänden so in die Lage versetzen, Mittel für Projekte der Dorfgemeinschaft zu erwirtschaften. Davon profitieren auch die, die sich dort treffen, sich aber nicht an die Regeln der gegenseitigen Rücksichtnahme und eines pfleglichen Umgangs halten.
Ist es zu viel verlangt, seinen Müll aufzusammeln, die Geräuschkulisse auf ein Minimum zu beschränken, Abend- und Nachtruhe einzuhalten, nichts mutwillig zu beschädigen und so weiter? Wie wären die Reaktionen und die Akzeptanz in der eigenen häuslichen Nachbarschaft der Störenfriede?
Deshalb ergeht ein Appell an die Jugendlichen, ihr Verhalten nicht nur zu überdenken, sondern auch grundlegend im Hinblick auf ein Zusammenleben mit gegenseitiger Rücksichtnahme anzupassen. Dies gilt selbstverständlich auch für den Bereich der ehemaligen Schule. Dabei wäre die zusätzliche Unterstützung der Eltern doch sehr hilfreich.
Ich hoffe, ich stoße mit meinen Appell auf offene Ohren.
Armin Caspar
Ortsvorsteher
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